[Nerd-Alert] Destiny – an obsession :/

Ich warne euch nur schon einmal vor, dieser Post wird etwas nerdig werden … zu Beginn ein kleines Filmchen, um euch das Spiel näher zu bringen, um das es gleich gehen wird.

So, jetzt habt Ihr eine grobe vorstellung von dem Spiel. Kann einem Gefallen, muss aber nicht. Mir gefällt es ziemlich (etwas zu viel vielleicht) gut =) Jeden Abend geht es momentan auf die Jagd :D

Als das Spiel damals am 9. September 2014 rauskam, hab ich mir die On-Demand-Version relativ zeitnah für die Xbox 360 gekauft mit der Option, es dann auch auf der Xbox One spielen zu können. Was ich ziemlich cool fand! Für den Preis aber auch gerechtfertigt u.u

Anfangs habe ich dann, ich denke wie die meisten, erst einmal bis Level 10 die Story gespielt. Da das Spiel bis dahin noch sehr gut alleine zu bewältigen war, ging das relativ schnell. Da es danach dann etwas schwieriger alleine wurde, und ich niemanden damals hatte, der Bock auf das Spiel hatte, hab ich es erst einmal sein lassen :/

Nun, vor ungefähr zwei Monaten habe ich nun wieder angefangen, da ein Kollege sich auch das Spiel holte, und wir nun zu zweit Destiny unsicher machen können, was einiges vereinfacht und viel mehr Spaß macht! Aktuell bin ich mittlerweile auf Level 24 (Höchststufe ist ja eigentlich 20, allerdings kann man mit Rüstung, die Licht enthalten bis aktuell Level 34 kommen, was sich mit jeder Erweiterung erhöht) und bin fleißig daran, noch weiter zu kommen :D

Hier mein momentanes Equipment (zur Info: Weiße Teile – Gewöhnlich, Grün – Ungewöhnlich, Blau- Selten, Violett – Legendär, Orange – Exotisch). Weiß ist zum Glück nichts mehr, allerdings auch noch nichts Orange u_u

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So sieht das aus. Ja mega nerdig nicht? :D Aber es macht mir gerade sehr viel Spaß. Und irgendwann möchte ich die Waffe in dem unteren Video haben, allerdings ist der Weg dahin echt heftig :/ … maybe some day^^

So, soviel dazu! Wenn jemand von euch auch Bock auf des Spiel hat, ne Xbox One besitzt und einfach bisschen zocken möchte, gerne mal melden =)

Und zum Abschluss noch den Trailer zur neuen Erweiterung „The taken King“, welche am 15.09. diesen Jahres erscheint

Offizielle Webseite

Ein Apple-Event ist wie Weihnachten für Nerds. Man bekommt nur nichts geschenkt.

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Heute 18 Uhr Ortszeit, war es wieder mal so weit. Tim Cook und sein Apple-Team brachte Nerd-Herzen zum schmelzen und Technikliebhaber zum weinen.

Generell drehte sich das Event hauptsächlich um die am 24.04.2015 erscheinende Apple Watch.  Ich persönlich freue mich ziemlich darauf, die erste Apple Watch in Augenschein zu nehmen. Ob ich sie mir allerdings direkt kaufen würde, weis ich noch nicht genau. Eventuell erst einmal abwarten.

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Doch der eigentliche Star des Abends war das neue MacBook. Jetzt noch besser, schneller und dünner. Dünner als das MacBook Air, auf welchem ich diesen Beitrag schreibe. Un-fucking-fassbar. Es werden drei Farbvarianten verfügbar sein. Silber, Spacegray und Gold. Die goldene Variante finde ich ein wenig heftig, doch mit einer spacegrauen Variante könnte ich mich durchaus anfreunden.

Da mein MB Air allerdings noch nicht mal 1 Jahr alt ist, wird es so schnell auch nicht ersetzt werden. Es ist perfekt in allem was es kann und das schönste Stück Technik das ich besitze.

Ansonsten bin ich wie gesagt auf die Apple Watch gespannt, wie sie sich anfühlt und was die ersten richtigen Reviews sagen werden. Bis dahin, Heil Apple (sollte ich das wirklich so schreiben? … mh egal).

Die Umsetzung von Hearthstone auf einem kleineren Display gestaltete sich offenbar als sehr schwierig, weshalb viele Elemente des Spiels verschoben / umgebaut werden mussten. Einige Schnappschüsse von der Alpha-Version für das Handy wurden ebenfalls gezeigt.

Ich freu mich darauf auch mal unterwegs eine schnelle Partie zu spielen =)

Steven Wilson. Hand. Cannot. Erase.

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So. Das vierte Soloalbum ist nun auch erschienen. Kaum drei Jahre nach dem Vorgänger „The Raven That Refuse To Sing (And Other Stories“. Und was kann man bei einem Musikgenie, welches Wilson nun mal ist, auch anderes erwarten, als ein neues Meisterwerk. Genau das ist es geworden.

Ein Konzeptalbum der Extraklasse. Nichts für den 0815 Radiohörer, der sich einen Song mal nebenbei anhören möchte. Sondern für Leute, die Musik, nicht nur der Musik wegen, sondern auch wegen einer Geschichte dahinter, die diese erzählen möchte, anhört.

“Es ist eine moderne Geschichte: Eine Frau lebt mitten in der Großstadt, im Herzen von London, umgeben von Millionen Menschen, aber eines Tages verschwindet sie einfach und niemand bemerkt es. Es ist also eine Geschichte über Isolation und vor allem den Gedanken, dass wir im modernen Zeitalter glauben, wir wären durch diese sozialen Netzwerke unglaublich miteinander verbunden. Aber in Wirklichkeit sind wir zugleich auch mehr isoliert als je zuvor. Denn die echte Interaktion von Angesicht zu Angesicht wird immer seltener.“

– Steven Wilson

Als Geschichtenerzähler, bedient sich Steven Wilson wieder aus einer guten Mischung diverser Musikgenres. Und genau das ist es wieder einmal, was dieses Album ausmacht. Progressive Rock/Pop der extraklasse. Dafür steht er mit seinem Namen.

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Ich habe mir eben eine knappe Stunde lang das Album in voller länge angehört und habe dabei nichts gemacht als zugehört. Zuerst wollte ich nebenbei ein bisschen im Netz surfen, aber ständig musste ich zuhören, lauschen, wie die Geschichte weiter geht. Wie gesagt, nebenbei hören ist nicht. Doch genau solche Musik höre ich gerne.

So. Da das Album seit gestern in Deutschland (noch vor UK/US release) zu haben ist und für alle, die in der progressiven Musik zuhause sind ein Muss ist, wird hier nichts falsch machen.

Steven Wilson at AIR Studios, London – September 2014

uhh, da freu ich mich schon drauf =)

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