Hipster Wallpaper

Eigentlich nur mal zum Spaß in Google eingegeben. Heraus kam folgende coole Seite mit tatsächlich guten Wallpapern: hipsterwall.cloudsmaker.com. Soviel dazu. Danke für die Aufmerksamkeit

Nur ein kleiner Link …

… um einem Genie zu huldigen. http://stevejobs.miranj.in/. Habe ich heute beim Stöbern im Netz gefunden.

Being the richest man in the cemetery doesn’t matter to me … Going to bed at night saying we’ve done something wonderful… that’s what matters to me.Steve Jobs 1993

Da kann man sich drauf freuen =)

Daft Punk – Random Access Memories

Lange darauf gefreut … gefällt =)

Ohrwurm!!

… pretty awesome! And the Bassplayer rocks! I’ve learned the whole Song today, and that shit is fuckin‘ groov’n =)

Wer es auch lernen will: Bass-Tabs ;)

Steven Wilson 25/03/2013

Bild ist jetzt nicht so der Knaller! Aber das Konzert war’s.

The Raven that refuse to sing

Nachdem ich die ersten Töne von „The Raven that refuse to sing“, dem dritten Solo-Album von Steven Wilson, gehört hatte, war mir klar, dass ich hier was ganz Großes höre. Ich sag das nicht nur, weil ich generell Steven Wilson (Frontmann von Porcupine Tree und No-Man, und vielen weiteren) als Musiker genial finde, sondern weil es sich bei diesem Album, um etwas besonderes handelt.

„this album shows Wilson to be one of the modern rock’s most cunning and soulful protagonists.“The Guardian

„Steven Wilson is the greatest Prog mastermind of his time!“
Visions – Album of the Month, Germany

Melvins

Da ich die Band gerade mag, entstand dieser Eintrag und diese Playlist auf Spotify.

Yonen Buzz – Eine Ära geht zu Ende …

Diese Mangaserie begleitete mich nun seit 2005 und jedes einzelne Jahr des Wartens hat sich gelohnt. Die Geschichte um Jun, Sayuri, Keyigo und Atsushi zu verfolgen, wie sie ihren Traum von einer eigenen Musikkariere im Underground verwirklichen wollen.

Ja, 2005 kaufte ich mir den ersten Band von Yonen Buzz. Warum? Ich habe damals noch das Mangamagazin Banzai gelesen, ich weiß nicht ob ihr das noch kennt, aber da gab es eben noch das schwesternmagazin Daisuki. In Daisuki gab es einen Manga, jender deutschen Mangaka Christina Plaka, Prussian Blue (später Plastic Chew, aus Gründen).

Mir gefiel die Story und ihren Zeichenstil so auserordentlich, dass ich damals hoffte, dass die Story um Plastic Chew erweitert werden würde. Dann war erst einmal eine Weile Ruhe um Chris und ihren Manga, bis dann Anfang 2005 Yonen Buzz in der Manga Preview vorgestellt wurde. Als ich den Zeichenstil wieder erkannte, war ich sofort wieder verliebt und fieberte dem Releasetermin entgegen.

Die Story in Yonen Buzz spielt einige Jahre nach Prussian Blue/Plastic Chew und war nun dem Shojo Zeichenstil entwachen und wirkte auch erwachsener!

Befor ich hier jetzt zu sehr ins Detail gehe und euch den Spaß nehme, und euch nun dazu auffordere, euch einfach alle Bände zu kaufen, euch zuhause einschließt, laut Grunge Musik hören, und einfach selbst zu lesen ;)

Wenn ihr Fan von der Grunge und Punk Attitüde seid, Kurt Cobain, Nirvana und sonstige Punk/Grunge Größen (oder Undergroundgrößen) seid, ein absolutes muss. Und ihr müsst von hinten nach vorne lesen. Ich weiß, ein wenig nerdig, aber geil. Leider geil.

Hab eben den letzten Band mit einer kleinen Träne im Auge abgeschlossen, denn damit geht nun irgendwie eine kleine Ära zu Ende. In insgesamt 5 Bänden (+ dem Einzelband der Story um Plastic Chew sind es sogar 6) geht nun diese super Geschichte zu Ende. Ein wenig traurig, aber nach zu vollziehen.

Bin raus. Rock on!

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