Life is strange. - Daniel Jähnichen

Life is strange.

So sehr diese Aussage generell schon stimmt, umso mehr trifft es auf gleichnamiges Spiel zu. Life is strange ist eines der schönsten und interessantesten Spiele dieses Jahres für mich.

Das Spiel ist in den 2010er-Jahren angesiedelt. Die 18-jährige Maxine „Max“ Caulfield ist in der fiktiven Kleinstadt Arcadia Bay im US-Bundesstaat Oregon aufgewachsen. Vor fünf Jahren war sie mit ihren Eltern nach Portland verzogen; nun ist sie alleine zurückgekehrt, um an der renommierten Blackwood Academy Photographie zu studieren. Ein zu diesem Zeitpunkt wichtiges Gesprächsthema an der Lehranstalt ist das spurlose Verschwinden der Studentin Rachel. (Wikipedia, weil zu faul XD)

Life is Strange is a five part episodic game that sets out to revolutionise story based choice and consequence games by allowing the player to rewind time and affect the past, present and future.

(Quelle: lifeisstrange.com)

Die erste Episode hat man in ca 3-4 Stunden durchgespielt, je nachdem, wie ausführlich man alles anschauen möchte. Bei mir trifft da letzteres zu. Da ich alles ansehen und mitbekommen wollte.

Es ist auf jeden Fall nichts für Spieler, die viel Action und Abenteuer suchen. Es ist eher ein Spiel zum entspannen. Wie eine interaktive Serie.

Max entdeckt direkt zu Anfang der ersten Episode, dass sie die Zeit zu einem bestimmten Maß zurückspulen kann, was dazu führt, dass man die Möglichkeit bekommt, verschiedene Entscheidungen zu überdenken und sich evtl. anders entscheiden. Und da vieles in dem Spiel Konsequenzen hat, ist es sehr spannend zu sehen, wie sich die Entscheidungen auf den weiteren Spielverlauf auswirken. Zumindest bin ich da sehr gespannt darauf und kann es jetzt kaum erwarten die nächste Episode zu spielen. Diese steht nächsten Monat zum download verfügbar.

Man hat die Möglichkeit, alle Episoden einzeln zu kaufen, man kann aber auch alle Episoden mit einem Season-Pass erwerben, was ich getan habe, da ich von Anfang an begeistert von dem Spiel war.

Das Entwickler-Studio DONTNOD, welches auch für Remember Me verantwortlich ist, hat meiner Meinung nach wieder ein grandioses Spiel herausgebracht.

Soviel zu meiner Spiele-Empfehlung für den Februar. Könnte mir gut vorstellen, monatlich eine kleine Empfehlung zu schreiben, bzw. berichten, was ich momentan so für Spiele spiele. Da das in den letzten Monaten wieder mehr geworden ist, könnte da auch etwas zusammen kommen. Wir werden sehen. Falls du das hier liest, danke dafür und bis bald.

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