Irgendwas mit Melancholie und 800. - Daniel Jähnichen

Irgendwas mit Melancholie und 800.

Der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor, Weihnachten ist auch schon wieder pasé und kein Plan, ob das an diesem trüben Wetter liegt, oder ich auf einmal mehr oder weniger wieder mehr Zeit habe, aber ein gewisses Maß an Melancholie schleicht sich an. Keine Ahnung wo sie herkommt, was sie von mir will, geschweige denn durch was?

Okay, das jahr Revué passieren lassend, würde der Zeitpunkt für Melancholie passen. Aber generell passt es dennoch nicht zu meiner Momentanen Lebenssituation. (Glaubt mir, das ganze ist für mich verwirrender, als für euch, und da es eh nur 0.00000004% des gesamten Internet liest. Whatever.) Obwohl es eventuell doch passen könnte. Vielleicht fehlt mir ja noch das gewisse Etwas. Jemand.

Das brodelt vermutlich schon eine ziemliche Weile unterbewusst in mir. Und kaum ist die passende Wetterlage und Stimmung da. Boom. Melancholy here we go!

Immerhin bin ich nun auch schon ein gutes Jahr Single. Was seine Vorzüge, aber auch Nachteile hat. Der größte Vorzug ist es, dass man tun und lassen kann was und mit wem man möchte. Nachteil jedoch ist, dass einem irgendwie eine gewisse Konstante im Leben fehlt. Im einen Fall ne Nacht im anderen eventuell das ganze Leben lang.

Wir werden sehen, was das Jahr 2012 so alles für mich bereit hält. Und hey, wenn die Welt untergehen sollte. Vergesst mein Geschwafel und lasst es richtig Krachen!!

By the Way, das ist mein 800. Blogartikel. o.O

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Alle Pflichtfelder sind mit einem * markiert.