Die Bahn – Eine Liebesgeschichte - Daniel Jähnichen

Die Bahn – Eine Liebesgeschichte

Bahn fahren kann eigentlich ganz toll sein und auch recht bequem. Auch das Prinzip des Bahn fahrens ist recht simpel. Man schaut nach wann die Bahn, in Richtung des gewünschten Zielortes, an dem Bahnhof seiner Wahl abfährt. Man sucht eben jenen Abfahrtbahnhof ungefähr 5-10min früher auf und wartet auf die Bahn. Zug kommt. Man steigt ein. Fährt. Steigt aus. Happy.

Soviel zur Theorie. In Wahrheit ist es der reinste Krampf Bahn zu fahren. Die Bahn kommt unpünktlich, bis gar nicht. Und wenn sie zu spät kommt verpasst man auch noch bestenfalls (ja sarkasmus) seinen Anschlusszug. Muss dann eine Stunde wieder warten, bis vllt. die nächte Kackbahn fährt. Und das zieht sich durch den Tag wie ein roter Faden.

Vorallem nervig (und auch anlass dieses Beitrags) ist es, wenn dies Freitagsabends passiert. S-Bahn zu spät. Zug weg. Stunde vom Wochenende weg. Kotzen. Positiver aspekt: ich hatte dann Zeit beim Burger King ungesundes Zeug zu essen. Aber lecker war’s dennoch :P …

Ja, jetzt sitze ich gerade in meiner, überraschenderweiße, pünktlich um 19:49 Uhr gekommenen Bahn und schreibe diese Zeilen auf meinem MacBook. Das tolle daran ist, ich habe entdeckt, dass ich noch Hangover in iTunes habe. Diese Zugfahrt wird recht toll =)

Und da ich heute mit dem Auto zum Bahnhof gefahren bin, muss ich auch nicht ewigkeiten auf den Bus warten. Ja Busfahren, aber das ist auch so ne Geschichte. Ander mal dann ;) Und nun das Wort zum Wochenende:

Also liebe Deutsche Bahn, bitte ficken Sie sich und „kommen“ einfach mal pünktlich!

Hast du da dein iPhone als Modem genutzt?

nö, die WordPress-App ;)

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