Eine Klogeschichte - Daniel Jähnichen

Eine Klogeschichte

Ich befinde mich gerade in einem Strudel aus Scheiße, scheiße hm? Doch ich bin selber reingesprungen. Warum? DAS ist die beste frage, die man mir stellen könnte. Denn ich weiß keine Antwort darauf. Spontanerrektion würde ich sagen. Plant man jeden Schritt in seinem Leben? Viele denken, dass sei alles geplant gewesen. Doch wer badet schon gern in Scheiße und löffelt sie dannach auch noch gerne aus? Also ich nicht.

Doch nun ist es nun mal so, dass ich neben jeder menge Scheiße schwimme und jetzt nur versuchen kann nicht mit runtergespült zu werden. Die Spülung wurde jedoch schon betätigt. Manch einer reicht einem die Hand, versucht dass man aus Selbsthass nicht einfach tauchen geht. Manch einer! Wie dem auch sei. Mir steht die Scheiße bis zum Hals und ich bin Schuld.

Wenn ich Glück habe bekomme ich einen Löffel. Habe ich nicht so ein Glück zieht einer die Spülung. Doch gebe ich auf? Natürlich nicht. Man ist des Glückes eigner Schmied heißt es doch so schön. Jetzt heißt es sich aus der Scheiße zu ziehen und zu duschen, frische Kleidung anzuziehen und mit erhobenem Kopf die Scheiße löffeln.

Danke.

PS: Scheiße sagt man nicht!

da ist ein schreibfehler bei studel^^

verbessert ;)

[…] kleinen Teaser habt ihr ja schon mit meiner kleinen Klogeschichte bekommen. Was das genau bedeuten soll, kann und möchte ich jetzt hier nicht so öffentlich publik […]

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